Sitzung: 26.04.2022 Gemeindevertretung Papendorf
Bericht des
Bürgermeisters:
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am 16.03. Gesprächsrunde Herr Matthäus, Herr Bittl, Herr Prof.
Methling, Herr Zeplien und der Bürgermeister zu Fahrradstraße, Nahverkehr,
Stadtrandbebauung. Dies betrifft die Straße zwischen Biestow und Groß Stove
sowie die Schwaaner Landstraße, hier soll für ein Jahr auf Probe eine
Fahrradstraße eingerichtet werden. Sämtliche Aufwendungen würden von der
Hansestadt Rostock realisiert werden. Die Straßen werden entsprechend
ausgeschildert, hier sind dann nur 30 km/h erlaubt. Die Straßen bleiben auch
weiterhin für Anlieger und den Autoverkehr frei, Radfahrer haben aber dann
Vorfahrt.
Ein parallel zur Straße verlaufender Radweg würde hier nicht genehmigt werden,
das Verkehrsaufkommen wäre hier zu gering.
Weiterhin wollen rebus und die RSAG gemeinsam den Nahverkehr auf die Gemeinden
Ziesendorf und Papendorf ausweiten. An einem Konzept wird zurzeit gearbeitet.
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Pavillon Gragetopshof: Forstamt ist dagegen wegen Waldabstand
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In Niendorf hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die die
Zuwegung zum neuen Wohngebiet kritisiert. Der Kontakt zu unserer Gemeinde wurde
über einen Rechtsanwalt hergestellt. Angeboten wurde ein Gesprächstermin am
28.04.22.: RA Hülsmann hat keine Zeit, will Alternativtermin anbieten
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Der Förderantrag für das Löschfahrzeug wurde abgelehnt, die
Beantragung für 2023 wurde veranlasst.
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Am 11.04.2022 fand mit Herrn Kresse eine Begehung der
Gemeindegebäude statt. Hier sollte geprüft werden, so eventuell PV-Anlagen auf
Dächern der Gemeindegebäude möglich sind. Auch wer privat Interesse an einer
solchen Anlage hat kann sich bei dieser Firma melden.
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Am 06.04.2022 fand eine Feierstunde zum 30-jährigen Bestehen des
Schulwaldes statt. Die Veranstaltung war sehr gelungen, das Engagement der
Schüler und der Lehrer sehr lobenswert.
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06.04.2022: Zweiter Workshop mit HRO zum Baugebiet Am
Schwanen-Soll: gute Abstimmung der Planer, einziges Problem mit HRO: Klärung
Einzelhandel, Termin war heute, darüber reden wir im nichtöffentlichen Teil.
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Auf der letzten BA-Sitzung wurde das Campuskonzept vorgestellt,
mit Herrn Witt und Frau Rautenberg durchgesprochen, Herr Witt organisiert jetzt
dazu einen Termin mit allen 5 Bürgermeistern.
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Geplant ist am 11.05.2022 ein Treffen des Hauptausschusses mit
Vertretern der WALE zum Standort der neuen Kita. Hier wurde eine zweite
Ausweichvariante ins Gespräch gebracht, die Auswertung soll erfolgen.
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Am 10.05.2022findet der Tag der Rapsblüte in der
Agrargenossenschaft mit den Senioren statt, das Fernsehen ist wahrscheinlich
auch dabei. Es wird eine Feldrundfahrt für alle Teilnehmer geben.
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Das Richtfest der Sporthalle soll in der ersten Juni-Woche
stattfinden. Die Minister Till Backhaus und Stefanie Drese sind zu dieser
Veranstaltung eingeladen.
Eine Feierlichkeit mit Schülern, Eltern und der Öffentlichkeit soll es zu einem
späteren Zeitpunkt geben.
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Städtebaulicher Vertrag B23: Das Amt will immer noch nicht von der
Ausschreibungspflicht des Verkaufs der Gemeindefläche abgehen. LGE wollte in
Präambel Satz, dass sie Eigentümer aller Flächen im Baugebiet werden. Das sieht
das Amt als Problem, weil wenn wir Straßen ausgebaut übernehmen wollten, müsste
Verkauf ausgeschrieben werden. Das könnten wir umgehen, wenn wir dort
Privatstraßen machen. Nach gestrigem Gespräch formuliert Herr Roeder zusammen
mit RA Wolter einen Vorschlag zur Lösung des Problems.
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Sommerempfang am 14. Juni 2022 soll eventuell im
Festzeltstattfinden, Frau Reichelt kümmert sich darum. Vorher SBA-Sitzung, ist
aber schon mit Herrn Witt abgestimmt.
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Am nächsten Tag sollte das Senioren-Sommerfest im gleichen Zelt
stattfinden.
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Für 4 ukrainische Flüchtlinge, die bei Fam. Brinkmannn wohnen,
konnte eine Wohnung im Block gefunden werden. Zwei weitere kleiner Wohnungen
sind noch frei, eventueller Bedarf kann gemeldet werden.
Die
Gemeindevertretung wechselt in das Mehrgenerationenhaus. Die Gäste verlassen
die Veranstaltung.
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Herr Käpple nervt weiterhin penetrant. Er hat mittlerweile die
LGE, den Landrat und vorher auch HRO angeschrieben zu haben. Der Landrat soll
mich bekehren und der Gemeinde vorschreiben, was sie zu tun hat. Jetzt sollen
wir einen Gebietswechsel mit HRO machen, damit die dann sein Baugebiet planen
lassen. Herr Stümpfig hat bisher keinen schriftlichen Auftrag ausgelöst. Herr
Käpple meint aber, sich legitimieren zu können. Er will sich das Baurecht mit 2
mal 2 Mio € erkaufen.
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In der letzten GV wurden bei dem Vertrag zur Löschwasserentnahme
Ergänzungen vorgeschlagen. Diese wurden vom Zweckverband erläutert, die
Formulierung „so weit wie möglich…“ bleibt bestehen. Die geforderte Aufstellung
der Hydranten liegt nur vor, der Vertrag kann unterzeichnet werden.
Bericht
Sozialausschuss:
Bericht des
Bauausschusses:
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