TOP Ö 6: Bericht des Bürgermeisters und der Ausschussvorsitzenden

 

 


Zwischenzeitlich fanden keine Ausschusssitzungen statt.

Der Bürgermeister berichtet über:

 

  • ein Gespräch in Kritzmow über den Bebauungsplan Nr. 22 „Schulsporthalle am Campus“. Ein Ergebnis von der unteren Naturschutzbehörde steht noch aus, man rechnet aber mit einem positiven Ergebnis. In der 9. KW finden Gespräche mit Frau Ringel und dem Erschließungsplaner statt.
  • die Wohnblocksanierung. Keiner der Entsorger ist bereit durch den Achterdurwech zu fahren. Das bedeutet, die Anlieger müssen die Abfalltonnen an den Straßenrand der Dorfstraße stellen.
  • der Vertragsentwurf zur Erschließungsstraße wurde der Hansestadt Rostock vorgelegt. Die Wegeführung hat sich inzwischen geändert. Eine Stellungnahme der Hansestadt wird erwartet.
  • die Löschwasserversorgung der Schwaaner Landstraße. Es fand ein Gespräch mit den Eigentümern des Gehöftes statt. Laut einer schriftlichen Stellungnahme durch Eurawasser könnte am Ende der 100er Trinkwasserleitung ein Hydrant errichtet werden.
  • den geplanten Breitbandausbau. Ein Lageplan der Deutschen Glasfaser existiert. Weder das Amt noch die Gemeindevertretung hat Kenntnis darüber. Vermutet wird, dass die Deutsche Glasfaser den Lageplan aus Eigeninitiative erstellt hat. Der Fachbereichsleiter Bauverwaltung im Amt Warnow-West prüft den Fall kurzfristig.
  • den Container der Kita. Durch hohe Temperaturunterschiede zwischen außen und innen entstand Kondenswasser, welches für Feuchtigkeit des Daches verantwortlich ist. Außerdem hat herabfallendes Laub die Regenrinnen verstopft, wodurch das Regenwasser in die Dämmung eingedrungen ist. Die Dämmung entspricht nun nicht mehr den Anforderungen und muss repariert werden. Gespräche mit der Kämmerin sollen noch folgen, die Kosten werden voraussichtlich 30.000,00 EUR betragen.

Herr Willert kritisiert, dass diese Situation schon seit drei Wochen herrscht und dies in Anbetracht des Notfalls ein zu langer Zeitraum sei. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Mindestfrist zur Angebotabgabe 10 Tage beträgt.

Die Gemeindevertretung ist damit einverstanden, den Mehrgenerationenraum vorübergehend der Kita zur Verfügung zu stellen. Um die Unterbringung der Möbel kümmert sich der Bürgermeister.

  • den Termin mit dem WABE e.V. am 07.03.2017, der in den Räumen der Freiwilligen Feuerwehr stattfindet.

 

Herr Dr. Methling berichtet von einem Gespräch mit dem Jugendrat des Kreises und dem Jugendclub.