TOP Ö 2: Einwohnerfragestunde

Ein Einwohner informiert über den schlechten Zustand des Fußweges an der Rostocker Straße in Höhe der Hausnr. 9b und 10. Hier seien Steine abgesackt und stellen eine Unfallgefahr da. Die Bauverwaltung im Amt wird das Problem klären.

 

Herr Theile fragt nach dem Sachstand zur Fällung zweier Pappeln. Die Bürgermeisterin antwortet, dass die Fällung beauftragt wurde. Außerdem sollen Pappeln am Sportplatz gefällt werden.

 

Mehrere Personen wollen den Sachstand zum Gutshaus wissen. Frau Rautenberg informiert, dass es keinen neuen Sachstand gibt. Die Gemeindevertretung sucht nach einer Lösung. Im Haushalt seien Gelder für Neuinvestitionen bereitgestellt, daher kann eine Renovierung nicht in Aussicht gestellt werden. Im Finanzausschuss folgen Gespräche dazu.

 

Herr Opitz fragt nach dem Verkauf des alten MTWs. Die Bürgermeisterin wird auf die Feuerwehr zukommen. Ein Einwohner informiert, dass der Zoll altes Feuerwehrequipment versteigern würde.

 

Auf Nachfrage erklärt die Bürgermeisterin, dass infolge der Nachtabsenkung die Straßenbeleuchtung in der Straße Zum großen Teich neu eingerichtet wurde. Zwischen 23:00 Uhr und 05:00 Uhr ist nur jede zweite LP in Betrieb. Von den Einwohnern wird nach einem auswertbaren Zeitraum eine Prüfung gewünscht, ob die Nachtabsenkung auch sinnvoll ist.

 

Frau Dr. Bruder sieht die Notwendigkeit eines Sozialausschusses. Herr Dr. Straßburg wird noch in diesem Monat eine Ausschusssitzung einberufen.

 

Auf Nachfrage erklärt die Bürgermeisterin dass die Schaukel für den Spielplatz Pölchow gekauft ist und aufgebaut wird.

 

Im IV. Quartal sollte der barrierefreie Zugang für den Bahnhof Huckstorf gefertigt werden. Bisher gab es seitens der Deutschen Bahn keine Rückmeldung. Das Amt soll sich mit Frau Rippel (DB) deswegen in Verbindung setzen.

 

 Die „Schikanen“ auf der Rostocker Straße könnten aus Sicht eines Einwohners fahrradfahrende Kinder gefährden, da die Straße abschüssig ist und Kinder u. U. nicht sofort bremsen können. Auch die rot-weiße Markierung sei nicht gut sichtbar. Das Amt wird sich mit der Angelegenheit auseinander setzen.

 

Frau van den Berg-Redepenning fragt, ob der Sanitärcontainer repariert wurde. Die Bürgermeisterin erklärt, dass der Bauhof sich um die Reparatur kümmern wird.

 

Herr Opitz erklärt, dass die letzte Löschwasserschau in der Gemeinde 2013 stattfand. Er empfiehlt, 2017 erneut eine solche Schau durchzuführen. Gegebenenfalls müssten Löschwasserteiche bereinigt werden. Dies soll vom Amt bei der unteren Naturschutzbehörde beantragt werden. Zwar wurde das in der Vergangenheit aus naturschutzrechtlichen Aspekten untersagt, jedoch sieht die Gemeindevertretung die öffentliche Sicherheit und Ordnung höherwertiger.