TOP Ö 2: Einwohnerfragestunde

 

 


Herr Bröderstörp spricht die Schlüsselvergabe für das Gemeindehaus an.

Die Vorsitzende des Heimatvereins besitzt keinen Schlüssel für den Dachboden des Gemeindehauses und wollte diesen in Abstimmung mit dem Bürgermeister im Amt Warnow-West (Gebäudemanagement) beantragen. Sie äußert sich verärgert über die Aussagen der zuständigen Mitarbeiterin im Amt, dass bestimmte Vorausset-

zungen erforderlich seien.

Frau Schulz, Leitende Verwaltungsbeamtin des Amtes Warnow-West, informiert über die Programmierung der jeweiligen Schlüssel und teilt mit, dass das Sachgebiet

derzeit analysiert wird.

 

Herr Bröderstörp weist darauf hin, dass die neue Straßenlampe an der Satower Straße, vor seinem Grundstück, in der Zeit von 24.00 Uhr bis 04.00 Uhr ausgeschaltet ist und bittet, die Absenkung wieder zu ändern (durchgehende Beleuchtung).

Frau Schulz erklärt, dass die Straßenbeleuchtung der Verkehrssicherheit dient und die Gemeinde aus Gründen der Sparsamkeit festlegen kann, welche Beleuchtung ausgeschaltet wird. Der Bürgermeister verständigt sich dazu mit der zuständigen

Mitarbeiterin im Amt.

Herr Panzer bemerkt, dass die Beleuchtung in Kritzmow an der Kurve im Bereich Pferdeteich ebenfalls nachts abgeschaltet sei.

 

Herr Bröderstörp begrüßt die Gestaltung des Dorfplatzes und des Kriegerdenkmals.

 

Herr Migga bittet, im Bauausschuss zu Maßnahmen aufgrund der ständigen

Überschwemmung in Wilsen – Richtung Konow zu beraten (Fotos liegen vor).

 

Er teilt mit, dass am 28.01.2016 ein Schreiben der BIRS e.V.an den Landrat zur

Forderung der Prioritätenänderung des Radwegebaus 4. Bauabschnitt von Clausdorf bis Stäbelow gerichtet wird.

Herr Migga erkundigt sich, warum die Hinweise und Aussagen der Bürger in der

vergangenen Gemeindevertretersitzung unter dem Tagesordnungspunkt

„Informationen der eno energy GmbH ...“ nicht im Protokoll enthalten sind.

Der Bürgermeister kündigt eine Einwohnerversammlung mit der eno energy GmbH im Sommer dieses Jahres an, um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen und Hinweise anzubringen.

Frau Schulz erläutert, dass es sich um einen Tagesordnungspunkt zur

Information handelte, wobei Fragen, Vorschläge und Anregungen von Bürgern nicht zulässig sind.