Sitzung: 27.01.2016 Gemeindevertretung Stäbelow
Herr Bröderstörp
spricht die Schlüsselvergabe für das Gemeindehaus an.
Die Vorsitzende des
Heimatvereins besitzt keinen Schlüssel für den Dachboden des Gemeindehauses und
wollte diesen in Abstimmung mit dem Bürgermeister im Amt Warnow-West
(Gebäudemanagement) beantragen. Sie äußert sich verärgert über die Aussagen der
zuständigen Mitarbeiterin im Amt, dass bestimmte Vorausset-
zungen erforderlich
seien.
Frau Schulz,
Leitende Verwaltungsbeamtin des Amtes Warnow-West, informiert über die
Programmierung der jeweiligen Schlüssel und teilt mit, dass das Sachgebiet
derzeit analysiert
wird.
Herr Bröderstörp
weist darauf hin, dass die neue Straßenlampe an der Satower Straße, vor seinem
Grundstück, in der Zeit von 24.00 Uhr bis 04.00 Uhr ausgeschaltet ist und
bittet, die Absenkung wieder zu ändern (durchgehende Beleuchtung).
Frau Schulz
erklärt, dass die Straßenbeleuchtung der Verkehrssicherheit dient und die
Gemeinde aus Gründen der Sparsamkeit festlegen kann, welche Beleuchtung
ausgeschaltet wird. Der Bürgermeister verständigt sich dazu mit der zuständigen
Mitarbeiterin im
Amt.
Herr Panzer
bemerkt, dass die Beleuchtung in Kritzmow an der Kurve im Bereich Pferdeteich
ebenfalls nachts abgeschaltet sei.
Herr Bröderstörp
begrüßt die Gestaltung des Dorfplatzes und des Kriegerdenkmals.
Herr Migga bittet,
im Bauausschuss zu Maßnahmen aufgrund der ständigen
Überschwemmung in
Wilsen – Richtung Konow zu beraten (Fotos liegen vor).
Er teilt mit, dass
am 28.01.2016 ein Schreiben der BIRS e.V.an den Landrat zur
Forderung der
Prioritätenänderung des Radwegebaus 4. Bauabschnitt von Clausdorf bis Stäbelow
gerichtet wird.
Herr Migga
erkundigt sich, warum die Hinweise und Aussagen der Bürger in der
vergangenen
Gemeindevertretersitzung unter dem Tagesordnungspunkt
„Informationen der
eno energy GmbH ...“ nicht im Protokoll enthalten sind.
Der Bürgermeister
kündigt eine Einwohnerversammlung mit der eno energy GmbH im Sommer dieses
Jahres an, um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, ihre Fragen und Hinweise
anzubringen.
Frau Schulz
erläutert, dass es sich um einen Tagesordnungspunkt zur
Information
handelte, wobei Fragen, Vorschläge und Anregungen von Bürgern nicht zulässig
sind.