TOP Ö 5: Bericht des Bürgermeisters und der Ausschussvorsitzenden

 

 


Bericht des Bürgermeisters:

-         Besprechungsthemen waren in den letzten Wochen besonders die Haushaltsplanung, die Problematik Strandweg und das Bauvorhaben zum altersgerechten Wohnen.

-         Die Grünausgleichsmaßnahme hinter der Gewerbeallee wird diese Woche abgeschlossen.

-         Im Februar 2014 wird eine Einwohnerversammlung zum Zwecke der Vorbereitung auf die 750-Jahrfeier in Lichtenhagen und der damit verbundenen Lärmbelästigung stattfinden.

-         Es wird im Bauausschuss beraten, ob mit der Umverlegung des Bauhofes auch nur noch ein Glascontainerstandort beim Bauhof notwendig ist.      

-         Teilnahme an Beratungen mit dem WWAV: die Wasserspreise steigen nicht. Ab 2018 soll ein neues Konzept für die Wasserversorgung eingeführt werden.

-         Teilnahme an Beratung mit dem Boden- und Wasserverband: Im biota-Programm sind drei Vorfluter vorgesehen. Diese Vorfluter werden in drei Etappen realisiert, so dass jährlich Kosten von 350.000 EUR einzuplanen sind.

Herr Meus trifft ein.

-         Auseinandersetzung mit Problemen von Bürgern, die entsprechend der KV M-V gelöst werden  

-         Bauantrag für den Bau des Feuerwehrgebäudes wurde in Güstrow eingereicht.

-         Die Bodenplatte für das Hortgebäude wurde bereits fertiggestellt.

 

Der Bürgermeister unterrichtet über einen abgeschlossenen Pachtvertrag und über  zwei befristete Niederschlagungen.

 

Bericht Bauausschussvorsitzender:

-         Thematisiert wurden die Bauvorhaben Umbau ehemaliges Autohaus zur Freiwilligen Feuerwehr und altersgerechtes Wohnen.

-         Es wurde eine Lösung für die Problematik im Strandweg gefunden.

 

Bericht stellv. Sozialausschussvorsitzender:

-         Dank an Herrn Bahls für die Unterstützung bei der Organisation der „Elmenhorster Klassik“- Veranstaltungen durch den Kulturverein; die Veranstaltungen finden immer mehr Zuspruch.

 

Bericht Finanzausschussvorsitzender:

-         Der Haushalt für 2014 wird erläutert: Es war schwierig, den Haushalt auszugleichen. Beim  Ergebnishaushalt ist der Ausgleich erreicht worden, obwohl 2014 ein Mehraufwand von 500.000 EUR zu erwarten ist. Dieser Mehraufwand ergibt sich aus der erhöhten Kreisumlage und Amtsumlage sowie aus den geringeren Schlüsselzuweisungen und geringeren Steuereinnahmen. Auch müssen mit Einführung der Doppik Aufwendungen für die Abschreibungen eingeplant werden. Durch geringere  Aufwendungen in anderen Positionen, Zinserträge und die Inanspruchnahme des Sonderpostens, auf welche die Gemeinde zurückgreifen kann, konnte der Ergebnishaushalt ausgeglichen gestaltet werden.

-         Investitionen werden 2014 und in den Folgejahren in kommunale Wohnungen fließen. Der Umbau der Freiwilligen Feuerwehr und des Bauhofes sowie das Gemeindezentrum werden mit  Ausgaben verbunden sein.

-         Der Finanzhaushalt konnte nicht ausgeglichen werden. In der bezeichnenden Position 26 ist ein Minus von 245.000 EUR zu registrieren.  

-         Auf Grund der guten Zusammenarbeit des Finanzausschusses mit dem Amt Warnow-West konnten die anfänglichen -700.000 EUR im Ergebnishaushalt und

-         -422.000 EUR im Finanzhaushalt  im Ergebnishaushalt auf 0 und im Finanzhaushalt auf -245.000 EUR reduziert werden.

Herr Bahls dankt im Namen seiner Fraktion für die gute Arbeit des Finanzausschusses, insbesondere Herrn Prof. Vogel.

 

Herr Harbrecht betont, dass der Verkauf von gemeindeeigenen Grundstücken nicht zur Aufbesserung der Haushaltslage erfolgt, sondern um das Projekt altersgerechtes Wohnen umzusetzen.