TOP Ö 5: Bericht des Bürgermeisters und der Ausschussvorsitzenden

Herr Bröderstörp, Vorsitzender des Finanzausschusses, informiert über die Beratung am 11.02.2013 zum Entwurf des Kernhaushaltes 2013 der Gemeinde. Ausführungen werden dazu unter Tagesordnungspunkt 6 folgen.

 

Der Vorsitzende des Bauausschusses, Herr Brügge, berichtet über die Schwer-

punkte der Ausschusssitzung am 20.02.2013 (das Protokoll liegt allen Gemeindevertretern vor).

Weiterhin informiert Herr Brügge über den Konsens in der gemeinsamen Beratung der Bauausschüsse Stäbelow und Kritzmow am 12.03.2013 zur Parkplatzgestaltung an der Amtsschule in Kritzmow.

 

Der Sozialausschuss hat nicht getagt. Herr Bull, Ausschussvorsitzender, informiert über die Beratung mit der Warnowschule Papendorf zur Beschäftigung der

Schulsozialarbeiterin.

Herr Bull spricht seinen Unmut aus über die Zusammenarbeit mit der Gemeinde,

insbesondere zu Schwierigkeiten einer fach- und sachgerechten Vorbereitung von Gemeindevertretersitzungen seitens des Ausschusses. Herr Bull kritisiert, dass u. a. die Planung von Sitzungen schwer koordinierbar bzw. nicht möglich ist, da Termine für Gemeindevertretersitzungen erst kurzfristig bekanntgegeben werden.

Ferner beanstandet er, dass er keine Einladung zu Gemeindevertretersitzungen mit den notwendigen Beschlussunterlagen erhält.

Herr Bull äußert sein Unverständnis über die heutige Information des Bürgermeisters zur aktuellen Hausordnung für das Gemeindehaus, er verweist auf den Beschluss aus dem Jahr 2010 und gibt die Hinweise und Anregungen des Sozialausschusses in den Sitzungen seit dem Jahr 2011 zu beachten. Herr Bull informiert über sein Schreiben (als Mieter) vom 04.01.2013 an das Amt Warnow-West, zitiert Paragraphen aus der angesprochenen aktuellen Hausordnung, die nicht erfüllt werden, und bemängelt, dass er bisher keine Antwort erhielt.

 

Der Bürgermeister berichtet über:

● die Beratung des Schul- und Bauhofausschusses am 28.02.2013 zum Schulneubau in Papendorf und zu Belangen des Bauhofes

● die Rückstellung der Fördermittel für den geplanten Lehmbackofen – wurde wieder als Nachrückobjekt für das Jahr 2014 aufgenommen.